Leipziger Buchmesse: Symposium zur frühkindlichen Bildung. Лейпцигская книжная ярмарка: Симпозиум по образованию детей младшего возраста

В рамках «Лейпциг читает» и «Симпозиум по образованию детей младшего возраста» состоялась презентация книги Елены Зинченко "Мой первый сказочный букварь".

Книга "Мой первый сказочный букварь вошла в лонг-лист германского международного конкурса "Internationaler Wettbewerb Buch des Jahres - 2015" ("Лучшая книга года")


     Немецкий книжный рынок является одним из крупнейших в мире. Каждый год около 90 000 наименований новинок появляется на рынке, 8000 из них - для детей и подростков.
Чтобы оценить это разнообразие и найти качественную книгу, Фонд Чтения и Лейпцигская книжная ярмарка организовали мероприятие «Лейпцигский компас жизни». Здесь представлены книги не только для книголюбов, но также для детей и молодых людей, которые до сих пор мало читали и были не в восторге от чтения.

     Также в этом году на Лейпцигской книжной ярмарке вновь была представлена Манго – Комик - Конвенция. Её премьера в прошлом году имела огромный успех. Присутствие более чем 89 000 посетителей на этом событии свидетельствовало о разнообразии литературы жанра манго и комиксов.
     Лейпцигская книжная ярмарка: Симпозиум по образованию детей младшего возраста!
В сотрудничестве с городом Лейпцигом и дидактической Аассоциацией образования, эксперты обменивались мнениями и выводами по взаимоотношениям детей с разными сферами общества, таких, как семья, детский сад, школа, сверстники и СМИ. Симпозиум под девизом "Изменение образа жизни детей - перспективы восприятия и понимания детьми" состоялся в пятницу 13 марта.
     В рамках «Лейпциг читает» и «Симпозиум по образованию детей младшего возраста» состоялась презентация книг членов делегации Международной Гильдии Писателей (Германия). Среди презентуемых книг был презентован „Мой первый сказочный букварь» Елены Зинченко. «Мой первый сказочный букварь» рекомендован для семейного чтения доктором педагогических наук, профессором кафедры педагогики и методики начального обучения Института педагогики и психологии киевского Национального Педагогического Университета им.М.П.Драгоманова О.Матвиенко.

 Im Rahmen «Leipzig liest» und «Symposium zur frühkindlichen Bildung» fand die Präsentation des Büches „Mein erstes Märchen-ABC“  von Elena Zinchenko präsentiert.

     Der deutsche Buchmarkt gehört zu den größten der Welt. Jedes Jahr kommen rund 90.000 Titel auf den Markt, 8.000 davon für Kinder und Jugendliche. Um in dieser Vielfalt das passende und vor allem qualitativ wertvolle Buch zu finden, haben die Stiftung Lesen und die Leipziger Buchmesse den Leipziger Lesekompass ins Leben gerufen. Die Bücher sind dabei nicht nur für Leseratten geeignet, sondern richten sich auch an Kinder und Jugendliche, die sich bisher wenig oder gar nicht für das Lesen begeistern. Auch in diesem Jahr ist die Manga-Comic-Convention wieder Teil der Leipziger Buchmesse.
Die Premiere im letzten Jahr war ein voller Erfolg. Mit mehr als 89.000 Besuchern bewies die Veranstaltung rund um Manga und Comic, wie vielfältig Literatur rezipiert werden kann.

     Leipziger Buchmesse: Symposium zur frühkindlichen Bildung. In Kooperation mit der Stadt Leipzig und dem didacta Bildungsverband tauschen sich Experten zu den Herausforderungen aus, welche Kinder in der heterogenen Gesellschaft aus Familie, Kita, Schule, Peers und Medien meistern müssen.
     Das Symposium mit dem Gegenstand „Veränderte Lebenswelten von Kindern – Perspektiven der Kinder wahrnehmen und verstehen“ findet am Messefreitag, den 13. März statt.
     Im Rahmen «Leipzig liest» und «Symposium zur frühkindlichen Bildung» fand die Präsentation der Bücher der Mitglieder der Delegation der Internationalen Schriftstellergilde (Deutschland) statt. Unter den vorgeschlagenen Büchern ist „Mein erstes Märchen-ABC“  von Elena Zinchenko präsentiert.
     „Mein erstes Märchen-ABC“ wird für das Lesen im Familienkreis vom Doktor der pädagogischen Wissenschaften, Professor des Lehrstuhls für Pädagogik und Lehrmethoden des Instituts für Pädagogik und Psychologie der nationalen pädagogischen Universität namens M. Dragomanow von O. Matwijenko empfohlen.

„Mein erstes Märchen-ABC“ 

Dieses Buch kam im Mai 2014 im kanadischen Verlag Altaspera Publishing & Literary Agency (Toronto) heraus. „Mein erstes Märchen-ABC“ wird für das Lesen im Familienkreis vom Doktor der pädagogischen Wissenschaften, Professor des Lehrstuhls für Pädagogik und Lehrmethoden des Instituts für Pädagogik und Psychologie der nationalen pädagogischen Universität namens M. Dragomanow von O. Matwijenko empfohlen.
    In diesem Sammelband sind Märchen und märchenhafte Erzählungen in alphabetischer Reihenfolge gesammelt, die das Thema positiver Eigenschaften des Menschen widerspiegeln (z.B. Aufmerksamkeit, Barmherzigkeit… Zielstrebigkeit u. s. w.) Zu jedem Märchen wird eine „Seite für Mutti“ vorgestellt. Da findet man Ratschläge für Eltern, wie man diese Eigenschaften dem Kind nahebringt und es dementsprechend erzieht, sowie Aufgaben zu jedem Thema der Märchen. Viele der Märchen erfüllen nicht nur eine erziehende Funktion, sondern bringen dem Kind was bei und liefern neues Wissen. Das Kind kann interessante Fakten aus dem Leben der Tiere und Pflanzen erfahren. Jahrhundertealte Erfahrungen unserer Vorfahren aber auch moderne wissenschaftliche Studien belegen, dass das Märchen die einfachste, zugänglichste, und wirksamste Erziehungsmethode ist.
    Auf welche Weise helfen Märchen? Indem wir Märchen erzählen, veranschaulichen wir dem Kind dessen Handlungen, so zu sagen, von der Seite. Das Kind beginnt zu verstehen, was es falsch macht. Märchen machen nicht nur das Kind (und manchmal auch den Erwachsenen) geschickt auf seine Fehler aufmerksam, sondern lehren es eines richtigen Benehmens, demonstrieren positive Handelsbeispiele. Einzig in Märchen bedient man sich einem sehr wirksamen Handgriff – der Übertreibung. Märchen helfen den Eltern ihre negative Einstellung zu falschen Handlungen und schlechtem Benehmen dem Kind zu erklären. Dabei fühlt sich das Kind aber auch nicht beleidigt, da es die Situation auf die Märchenfiguren projektiert. Die Eltern ahnen manchmal nicht, dass das Kind oftmals richtig handeln will, es aber manchmal vergisst. Mamas rhetorischer Aufruf „Wie oft soll ich dir das nochmal sagen?!“ ärgert die Kleinen bloß. Ein Märchen kann das nötige „Passwort“ vorsagen, dass das Kind auf die notwendigen Benimmregeln hinweist und es gleichzeitig nicht kränkt. In besonders heiklen Fällen kann man versuchen, das Kind zu zwingen, einem Märchen zu gehorchen. Das stellt sich manchmal leichter heraus, als auf Mama und Papa zu hören. Und, zu guter Letzt, das wichtigste: ein Märchen kann man sich viel leichter Merken und verstehen, als die langweiligen Vorschriften der Eltern. Alle Kinder mögen Märchen!
    Wie soll ein Märchen sein? Ein Märchen sollte als bestimmtes Ziel die Erziehung des Kindes haben. Es darf keine Überflüssigkeiten enthalten, wie zu viel Zauberei, Hexerei und Verwandlungen. Das alles kann die Realitätswahrnehmung des Kindes verzerren, das Verständnis der Ursache-Wirkung-Zusammenhänge der Erscheinungen und Ereignisse beeinflussen. Am besten ist es, wenn das Märchen maximal der realen Welt gleicht. Solche Märchen sind die besten für die Formierung positiver Charaktereigenschaften und gesunder Gewohnheiten. Genau solche Märchen finden sie in meinem Buch.
• Die Freude der Kinder an Literatur wird gefördert.
• Das Vertrauen in die sprachliche Kreativität wird gestärkt.
• Die Ausdrucksfähigkeit und Sensibilität gegenüber Sprache wird entfaltet.
• Die Kinder entwickeln die Fähigkeit, die Machart von Texten zu erfassen.
• Die Kinder erhalten ein größeres Verständnis für Standpunkte und Absichten eines Autors.
• Die Bereitschaft der Kinder sich mit eigenen Texten kritisch auseinanderzusetzen wird geweckt.
• Die Lesetechnik, Rechtschreibung und Schrift wird verbessert.



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